
Wer einmal eine ganz besondere Reise erleben will, sollte sich den Süden Chinas, besser gesagt: Macau, ansehen. Denn hier gibt es unterschiedliche koloniale Einflüsse, zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie auch ein unglaubliches Angebot an Glücksspielen.
Anreise und Unterkunft
Um nach Macau zu kommen, muss man zuvor nach Hong Kong. Der Flug von Deutschland dauert, je nach Flughafen, um die 15 Stunden. In Hong Kong angekommen, hat man eine Fähre, die einen in rund 60 Minuten nach Macau bringt. Die Schiffe, die die Touristen nach Macau und zurück bringen, fahren alle 15 Minuten zwischen 7 Uhr in der Früh und Mitternacht.
Möchte man in Macau bleiben, so gibt es einige empfehlenswerte Hotels. Diese befinden sich in erster Linie am Cotai Strip, wo auch viele Casinos zu finden sind. Erwähnenswert sind der Hotelkomplex Sheraton Macau sowie das Hotel Venetian.
In China illegal, in Macau erlaubt: Glücksspiel
Was gibt es in Macau zu sehen? Vorweg: Casinos. Wer gerne sein Glück auf die Probe stellt, unter anderem auch in Online Casinos auf https://www.cardplayer.com/de/casinos, wird mit Sicherheit begeistert sein, weil es in Macau ein breites Angebot an Glücksspiel gibt. Tipp: Zuvor im Online Casino im Demomodus die eine oder andere Strategie testen, bevor man dann im Casino vor Ort aktiv wird.
Vorweg: Das Glücksspiel mit Wetteinsatz ist in China illegal. In Macau hingegen nicht. Das deshalb, weil es sich um eine Sonderverwaltungszone handelt, die nicht zu China gehört. Das ist auch der Grund, warum viele Chinesen nur für das Glücksspiel nach Macau reisen. In Macau sind die Casinos die Haupteinnahmequelle. Macau selbst ist das Las Vegas Asiens und erinnert auch optisch daran. Vor allem, weil man auch hier den Pariser Eiffelturm in einem ähnlichen Nachbau zu sehen bekommt, wie das auch in Las Vegas der Fall ist. Zudem gibt es viele renommierte Spielhallen sowie Hotels an der Hauptstraße. Das ist der Cotai Strip, sozusagen der asiatische Las Vegas Strip.
Wieso wird in Macau auch Portugiesisch gesprochen?
Während Macau für die meisten Europäer eher unbekannt ist und nicht gerade das Reiseziel schlechthin darstellt, sind die Asiaten hingegen begeistert von dieser Sonderverwaltungszone in China. Vor allem sind es die Chinesen selbst, die gerne nach Macau reisen.
Macau ist eine Stadt, die gleichzeitig eine Insel ist. Sie befindet sich kurz vor der Südküste Chinas. Bis zum Jahr 1999 war Macau noch eine Kolonie Portugals, was auch erklärt, wieso neben der chinesischen Sprache auch Portugiesisch gesprochen wird.
In Macau leben rund 650.000 Menschen, was bei einer Fläche von 30,3 km² eine Bevölkerungsdichte von 21.000 Einwohner pro km² ergibt. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt die Bevölkerungsdichte 237 Einwohner pro km² bei einer Fläche von 357.000 km² und 84,7 Millionen Menschen.
Was man sonst noch wissen muss
Aufgrund der Tatsache, dass Macau eine Sonderverwaltung ist, gelten hier andere Regeln als in China. Daher ist hier nicht nur das Glücksspiel erlaubt, sondern es gibt auch eine andere Landeswährung. Bezahlt man in China mit Yen, so ist es in Macau die Währung Macau Pataca. Dabei liegt der Wechselkurs gegenüber dem Euro bei 1:9.
Man muss in Macau übrigens nicht unbedingt Geld wechseln: In der Sonderverwaltungszone kann fast überall mit der Kreditkarte bezahlt werden. Fast jedes Geschäft akzeptiert MasterCard oder VISA sowie die in Amerika sehr beliebte American Express.
Was man in Macau unbedingt gesehen haben muss
Natürlich darf man sich die Casinos nicht entgehen lassen. Empfehlenswert sind das Venetian Macau Casino, das Casino Lisboa sowie das MGM Casino. Die Sehenswürdigkeit schlechthin: der Macau Tower, auf den auf die Metropole herabgesehen werden kann – und wer noch etwas Nervenkitzel wünscht, darf mit einem Bungee-Sprung von 233 m Höhe den Puls nach oben treiben.
Die Ruinen der Pauluskirche sollte man sich ebenfalls nicht entgehen lassen. Hier handelt es sich sogar um ein UNESCO Welterbe.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar