Tipps zur Wertsteigerung eines Wohngebäudes vom Immobilienmakler

Immobilienmakler

Wer seine Immobilie schnell und ohne eigene zeitaufwendige Initiative verkaufen möchte, schaltet am besten einen Immobilienmakler ein. Er nimmt ggfs. die Wertermittlung vor, seine Erfahrung trägt zu einem Hausverkauf zum Höchstpreis bei. Je älter das Wohngebäude, desto geringer ist in der Regel dessen Wert. Es greift der sogenannte Altersabschlag, der sich aus der Nutzung durch die Bewohner und dem Bauteileverschleiß begründet. Durch eine günstige Marktsituation kann er teilweise aufgehoben werden. Auch die regelmäßige Pflege sowie Instandhaltung beeinflusst stark die Lebensdauer von Gebäuden und damit deren Verkaufswert.

Professionelle Beratung durch Immobilienmakler

Bei der Auswahl eines Immobilienexperten sollten Sie darauf achten, dass dieser in der Region tätig ist, in der sich Ihr Wohngebäude befindet. Er kennt sich mit dem Angebot und der Nachfrage sowie dem auch daraus resultierenden Gebäudewert vor Ort aus. Für Professionalität und Erfahrung im Bereich des Hausverkaufs ist in Sachsen-Anhalt der

CT Immobilienmakler Magdeburg®

Makler für Immobilien | Verkauf & Bewertung

Breiter Weg 174

39104 Magdeburg, Altstadt

Sachsen-Anhalt, Deutschland

info@city-immobilienmakler.de

bekannt. Er bietet Ihnen eine kompetente Immobilienberatung und hält zahlreiche Tipps zur Wertsteigerung Ihres Wohngebäudes bereit.

Wertsteigernde Maßnahmen vor dem Hausverkauf

Fakt ist: Wer als Immobilienbesitzer im Laufe der Zeit nichts zur Wertsteigerung seines Wohngebäudes beiträgt, muss mit einem finanziellen Verlust beim Verkauf rechnen. Es empfiehlt sich, bereits bei der Errichtung eines Wohngebäudes auf eine hochwertige Ausstattung zu achten. Sie führt häufig zu einem guten Verkaufspreis – deshalb sollte sie von Beginn an einkalkuliert werden. Folgende Maßnahmen erhöhen die Attraktivität Ihres Hauses und somit auch dessen Wert:

  • besserer Wärmeschutz durch den Einbau neuer Fenster
  • Heizungsanlage erneuern
  • Dach, Keller und Fassade mit Wärmedämmung versehen
  • Installation einer Photovoltaikanlage
  • Anbau eines Wintergartens oder Balkons
  • Badezimmermodernisierung
  • für Barrierefreiheit sorgen
  • Erneuerung der Fußböden
  • offene Grundrisse gestalten

Grundsätzlich sollten Sie wissen, dass die gängigen ästhetischen Standards einer stetigen Veränderung unterliegen. Was Ihnen vor längerer Zeit beim Hauskauf oder -bau wichtig war, sehen heute potentielle Käufer möglicherweise mit ganz anderen Augen.

Mögliche staatliche Förderungen

Selbstverständlich sollten Sie bzw. Ihr Immobilienmakler zuvor die Investitionskosten ermitteln. Gestalten Sie sich höher als der im Raum stehende, zusätzlich erzielte Gewinn, können Sie sich die Maßnahmen ersparen. Informieren Sie sich zudem über staatliche Förderungsgelder, die zum Beispiel für zahlreiche energetische Maßnahmen zur Verfügung stehen. Die Förderungshöhe einer Eigenheimsanierung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, pauschal lässt sich nur schwer eine Aussage treffen. Nachstehende Ausführungen stellen Anhaltspunkte dar, wie hoch die Förderung möglicherweise sein könnte.

  • Gas-Brennwertheizung – Kosten etwa 13.500 Euro, Zuschuss von mindestens 20 Prozent der förderfähigen Investitionskosten: circa 2.700 Euro
  • Hybridheizung – Kosten etwa 18.000 Euro, Zuschuss von mindestens 30 Prozent der förderfähigen Investitionskosten: circa 5.400 Euro
  • Luft-Luft-Wärmepumpe – Kosten etwa 15.000 Euro, Zuschuss von mindestens 35 Prozent der förderfähigen Investitionskosten: circa 5.250 Euro
  • Sole-Wasser-Wärmepumpe – Kosten etwa 25.000 Euro, Zuschuss von mindestens 35 Prozent der förderfähigen Investitionskosten: circa 8.750 Euro

Wichtigkeit eines gepflegten Hauszustands innen und außen

Darüber hinaus steigen Kaufinteresse und die Bereitschaft zur höheren Investition an, wenn Ihr Makler ein gepflegtes Wohngebäude präsentieren kann – dies gilt sowohl für außen als auch für innen. Beispielsweise mit einem frischen Anstrich der Hauswände und Fensterrahmen erreichen Sie mit einem verhältnismäßig geringen finanziellen Einsatz eine deutlich verbesserte Optik. Mit einem verwilderten Garten können Sie zudem keinen Blumentopf gewinnen. Ein frisch geschnittener Rasen und hübsch gestaltete Blumenbeete sollten deshalb eine Selbstverständlichkeit sein.

Weiterhin ist vor dem Hausverkauf eine sorgfältige Begutachtung des Innenzustandes Ihres Wohngebäudes sinnvoll. Am besten ziehen Sie Ihren Immobilienmakler zurate, der im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit ein gutes Auge für versteckte Mängel hat. Auch im Inneren können neue Wandfarben oder Tapeten den Wert Ihres Hauses steigern. Überprüfen Sie außerdem Ihre Küche und tauschen Sie veraltete Geräte wie zum Beispiel Herd und Kühlschrank aus. Eine moderne, komfortable Badezimmergestaltung erregt ebenfalls das Interesse vieler potentieller Hauskäufer. Empfehlenswert sind unter anderem der Einbau einer ebenerdigen Dusche sowie der Austausch von Keramikobjekten, denen das Alter deutlich anzusehen ist.

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